Am Dienstag hatte ich mal die Möglichkeit ein Seminar aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Normalerweise bin ich eher derjenige der vor einem Referenten Sitzt und einem Vortrag lauscht. Doch diese Woche war es anderst. Im Rahmen eines Qualifizierungsseminars für Senior-Internet-Helfer/-innen welches von der Senior-Internet-Initiativen in Baden Württemberg, der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, und dem ZAWiW in Bad Urach veranstaltet wurde, hielt ich einen Vortrag über Datenschutz und Datensicherheit. Besser gesagt teilte sich dieser Vortrag in zwei Teile auf, mein Kollege hielt einen Teil über Webbrowser und deren Sicherheit, und zum Thema Datenbackup, während ich mich den Personal Firewalls und dem Virenschutz annahm. So hatte jeder von uns etwa 15-20 Teilnehmer die dann nach 60 Minuten gewechselt haben. Nachmittags gabs dann noch eine gemeinsame Fragerunde, wo offene Fragen diskutiert wurden, oder auf direkte Probleme eingegangen wurde.
Wenn ich im Vorfeld schon manchmal dachte, das ich zu wenig Folien hätte, so muss ich doch sagen, hab ich es nie geschafft im Zeitplan zu bleiben. Da es dann doch immer Rückfragen gab, und man immer mal über das ein oder andere Diskutiert hat. Aber meiner Meinung nach hat das schon gepasst, denn ich steh eigentlich nicht unbedingt darauf einen Monolog zu führen, sondern finde Interaktion immer angebracht. Gut ab und an muss man schon sagen das die Antwort auf ne Frage noch in der Präsentation kommt, aber gut, das denke ich ist normal.
Es war auf jedenfall ein lehrereicher Tag, auch wenn ich quasi Referent war, denn man sieht unter anderem mal die Probleme der Anwender in punkto PC-Sicherheit zuhause, welche einem dann doch meist verwehrt bleiben. Ich glaube so etwas könnte ich durchaus öfters mal machen. ;)
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